Dritter Tag: Herbstferienplausch Noah und sein Rabe (Hier geht es zum Wettbewerb)
Der Rabe ist auf seiner Flucht abgestürzt, sein Traum ist zerstört ein weisser Friedensrabe zu werden, rings um ihn herrscht Dunkelheit, er sieht hohe Berge und viel Wasser und es braust ein warmer Wind. Er krächzt die ganze Nacht durch um Hilfe.
Die Familie wacht auf. Noah hat vom Raben geträumt, dass dieser um Hilfe gerufen habe. Frau Noah interpretiert es als Schnarchgeräusche und Japhetine als Magenknurren. Die griesgrämige Semine erzählt wieder mal, dass die Welt untergeht, denn es wird einfach nicht mehr hell. Auch Noah ist besorgt geworden und lässt das Schiff und alle gesammelten Vorräte kontrollieren. Auch Hamine ist unglücklich. Ohne ihren Raben will sie nicht mit aufs Schiff. Sie betet zu Gott. Er antwortet. Die Geschwister erinnern sich an ihr Versprechen den Raben zu suchen. Aber die Zeit geht langsam aus, es regnet immer zu. Nur noch etwa einen Tag und dann wird alles unter Wasser sein. Die Noahfamilie fragt in ihrer Not, ob ihnen die Kinder bei der Suche nach dem Raben helfen.
Und so werden alle am nächsten Tag auf einen Ausflug mit dem neu gebauten Schiff gehen...